Bischlebener SV - Lok Erfurt

Heute ging es gegen einen Gegner, bei dem man zumindest ahnte, dass er eine Nummer zu gross sein könnte.

Und Lok Erfurt sollte seiner Rolle auch gerecht werden.

Bis zur Halbzeit schafften es die stark Geschwächten Gastgeber, die Null zu halten. Man spielte gut mit, es war aber schon zu sehen, dass Lok spielbestimmend war.

O blieb die Hoffnung auf ein Kontertor der Bischlebener und auf die Null!

So sollte es aber nicht kommen.

Lok lekgte nach der pause eine Schippe auf und erzeugte immer mehr Druck.

In der 64. Minute war es dann soweit.

Bubacar Boh erzielte die Führung für die Gäste.

Bischleben stellte um, und agierte offensiver.

Zählbares wurde allerdings nicht erreicht.

In der 72. Minute traf Bubacar dann zum 0:2, und zerstörte wohl alle Träume eines glücklichen Punktes.

Nur 3 Minuten später, markierte Mattis van Hooff den 0:3 Endstand.

 

Zu dem Spiel muss man gar nicht viel schreiben. Lok war durchweg besser, und Bischleben konnte lange entgegenhalten. Der Umstand, heute keinen Punkt errungen zu haben, sollte auch nicht zu sehr schmerzen.

Es sind ganz andere Gegner, gegen die Punkte erkämpft werden müssen. Ein Punkt gegen Lok wäre ein Sahnehäubchen gewesen, das nutzt aber nix wenn darunter nichts ist!

Also Mund abwischen und auf die nächsten Gegner warten. Empor Buttstädt schwebt auf der gleichen  Ebene wie Lok, dementsprechend sollte man auch nicht zu viel erwarten. Allerdings kann man auch da hoffen, mit Nadelstichen, Akzente zu setzen und das System des Gegners zu stören.